
SIR REG haben sich in der keltischen Punk- und Rockszene mit Liedern von den Themen der modernen Gesellschaft bis zur Suche nach der richtigen Bar an einem Samstagabend, kombiniert mit starken Melodien und explosiven Liveshows einen Namen gemacht.
Seit der Gründung der Band im Jahr 2009 haben sie vier von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlicht und sind auf vielen der größten Bühnen Europas zusammen mit Bands wie The Mahones, The Misfits, Thin Lizzy und The Real McKenzies aufgetreten.
Die neueste Veröffentlichung ‚The Underdogs‘ (2018) befasst sich mit den Kämpfen der einfachen Männer und Frauen, damit ihre Stimme gehört und ihre Meinung zählt, ohne dabei ihren Geist und ihre Fähigkeit zu verlieren, die einfacheren Dinge im Leben zu genießen, wie das abhängen an einem Samstagabend mit Freunden in ihrer Lieblingsbar.
SIR REG sind:
Brendan Sheehy – Vocals
Karin Ullvin – Fiddle
Chris Inoue – Electric guitar
Filip Burgman – Mandolin
Mattias Söderlund – Bass
Mattias Liss – Drums

Das kann man ruhig mal so stehen lassen, denn den Anfang hat MÄNNI hinter sich und mittlerweile ist es auch ziemlich cool. Kurz: Unsere Geheimwaffe gegen schlechte Laune!
Auf seinem zweiten Album Mir tut alles weh beschäftigt sich MÄNNI mit dem körperlichen, geistigen und moralischen Zerfall. Hilfsmittel: Burnouts einfach wegtrinken und tägliche Herausforderungen aussitzen. Zwischen Lethargie und Aktivismus hin und hergerissen scheint sich MÄNNI 2019 jetzt für den Angriff entschieden zu haben. Er rekrutiert erneut und wer sich der „krassesten Gang“ anschließen will, ist jederzeit willkommen: Mit neuen Songs gibt MÄNNI mal wieder allen Menschen eine Stimme, die etwas anders ticken und liefert Hymnen gegen die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung ohne auf Party zu verzichten.
Hier beschreibt er u.a. den unglamourösen Alltag einer Punkband, die in einem müffelnden Van von Show zu Show eiert oder rechnet mit seinem Körper und der Pharmaindustrie gleichermaßen ab. Das kann schon mal in einer Mitgröl-Hymne enden.
Zur musikalischen Schublade sagt er selber: „Wenn ich eines aus der aktuellen Weltsituation gelernt habe, dann dass Behauptungen irgendwann in Fakten übergehen. Ich behaupte solange, ich mache Punkrock, bis es mir endlich alle glauben.“
Wer das Genre liebt, dem wird allerdings auch das ein oder andere Mal abverlangt, musikalische Ausflüge außerhalb der üblichen Grenzen auszuhalten, um dann festzustellen, dass der frische Wind wirklich mal gut tut.
Zugegebenermaßen sind wir freudig überrascht über die überaus positiven Reaktionen der Szene-Fachleute, die vorab schon ein Ohr auf das Album werfen durften.
Wieder hat MÄNNI alles alleine produziert und selbst eingespielt (DIY4eva) und sich beim Mix und Mastern auf Michael Czernicki aus den RockOrDie Studios verlassen. Mit ihm nahm er auch das (sagen wir doch wie es ist) legendäre Bonus Album „Atombombe auf Deutschland“ für die Antilopen Gang auf – immerhin ging das Ding damals zusammen mit dem regulären Album (Anarchie und Alltag) auf Platz #1 der Albumcharts.
Der Werdegang ist recht rasant. Nach dem Debütalbum Alkohol & Melancholie in 2017 ging es direkt auf große Festivalbühnen und es folgten deutschlandweite Konzerte (inkl. Terrorgruppe & Abstürzende Brieftauben-Support) und eigene Touren. Zwischendurch wurde weiter am Nachfolgealbum geschraubt.
Frei nach dem Motto „Mit gehangen – mit gefangen“ stehen wir wieder bereit, Mir tut alles weh am 15. März 2019 auf euch loszulassen.
Vorher beglücken wir euch erstmal mit zwei Singles. ‚Krasseste Gang‘ und ‚Ibuprofi‘ lassen schon mal tief blicken – in den Abgrund – und das natürlich mit Video.

Im April 2017 entstand ihre erste Studioaufnahme des Songs The Snake, was zudem als Video festgehalten wurde.